Freitag, 11. Oktober 2013

Der Eishockeyverein EV Zug



EV Zug - de.wikipedia.org


Der bekannte Eishockeyverein EV Zug wurde im Jahre 1967 gegründet und konnte bereits einmal Schweizer Meister werden. Aktuell spielt der Club in der Nationalliga A, der höchsten Liga in der Schweiz.

Wissenswertes zum EV Zug

Der EV Zug ist ein Eishockeyverein aus der Schweiz, der in der gleichnamigen Stadt beheimatet ist. Die Abkürzung EV steht dabei für Eishockeyverein. Die Vereinsfarben des Clubs sind Blau und Weiß. Seine Heimspiele trägt der EV Zug in der Bossard Arena aus. Die Arena bietet eine Kapazität von etwas mehr als 7.000 Plätzen, wobei davon rund 4.000 Sitzplätze vorhanden sind.

Die Geschichte des Vereins

Die Geschichte des Eishockeyvereins geht auf das Jahr 1953 zurück, in welchem der Baarer Schlittschuhclub gegründet wurde. Aus diesem Club entstand dann 14 Jahre später, also 1967, der EV Zug. Nachdem der Verein in seinem ersten Spieljahr in der 2. Liga gestartet war, konnte bereits zwei Jahre später der Aufstieg in die 1. Liga realisiert werden. Im Jahre 1974 wurde dann sogar der Aufstieg in die Nationalliga B geschafft. Weitere zwei Jahre später erreichte der Verein erstmalig den Aufstieg in die höchste Liga, die Nationalliga A. Allerdings musste in der folgenden Saison direkt wieder der Abstieg in die Nationalliga B hingenommen werden. Nachdem einige Jahre später sogar der Abstieg in die 1. Liga folgte und Mitte der 80er Jahre mit Ivan Hlinka einer der zur damaligen Zeit weltbesten Eishockeyspieler verpflichtet werden konnte, gelang im Jahre 1987 der erneute Aufstieg in die Nationalliga A. Zwölf Jahre später folgte dann der bisher größte Erfolg des Vereins, denn in diesem Jahr wurde der EV Zug Schweizer Meister.

Bekannte Spieler und der EV Zug heute

Neben dem bereits erwähnten Ivan Hlinka gab es noch weitere bekannte Spieler, die beim EV Zug unter Vertrag standen. Dazu gehörten unter anderem Kevin Todd, Niko Kapanen und Travis Green. In der letzten Saison 2012/2013 schloss der Verein die Hauptrunde mit dem dritten Platz ab und konnte das Play-off-Halbfinale erreichen. Nach derzeit fünf Spieltagen in der neuen Saison belegt der Eishockeyverein aus Zug mit acht Punkten den sechsten Tabellenplatz. 

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Freitag, 27. September 2013

Franck Ribéry hat Chancen auf die Wahl zum Weltfußballer


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Nach seinen überragenden Saisonleistungen, der Wahl zum europäischen Fußballer des Jahres und dem Bayern-Triple aus Meisterschafts-, DFB-Pokal- und Champions-League-Titel dürfte Franck Ribéry ernsthafte Aussichten auf den Titel "Weltfußballer 2013" haben. Experten wie Günter Netzer sind davon überzeugt: Ronaldo oder Messi kämen an Ribéry in dieser Saison nicht heran, postuliert der Weltmeister des Jahres 1974 und Sportkommentator in seiner BILD-Kolumne. Franz Beckenbauer ist derselben Auffassung.

Wie wird der Weltfußballer des Jahres gewählt?

Die Wahl zum FIFA Ballon d’Or findet im Januar 2014 statt, die Kandidaten schlagen die Nationaltrainer und -teamkapitäne der Welt vor, die keinen eigenen Spieler benennen dürfen. Die benannten Spieler erhalten Punkte, bei einer Benennung auf Platz eins sind es fünf Punkte, gefolgt von drei und einem Punkt auf den Rängen zwei und drei. Unter den gehandelten Top-Kandidaten sind mehrere in deutschen Vereinen beschäftigte Profis zu finden, Franz Beckenbauer etwa nennt als aussichtsreiche Kandidaten neben Franck Ribéry auch Philipp Lahm, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben. Der FC Bayern dominiert diese Auswahl absolut, doch das ist aus dem Mund des Kaisers natürlich kein Wunder.

Franck Ribérys Chancen auf den Weltfußballer

Der Franzose ragte in dieser Saison absolut aus dem Bayern-Team heraus, für ihn persönlich war es das beste seiner sechs Bayern-Jahre. Zudem steht er im besten Team der Bayern aller Zeiten (O-Ton Paul Breitner). Sicher wurde Ribéry durch die Konkurrenz der ebenfalls hervorragenden Team-Kollegen Lahm und Schweinsteiger beflügelt, er verfügt aber dennoch über winzige Vorsprünge: Einer ist der Titel des Europa-Fußballers, andere ergeben sich durch Leistungen in essenziellen Fußball-Momenten wie seinen Ausgleichstreffer gegen Chelsea, der das Spiel wendete. Nach Meinung von Günter Netzer ist es die Summe aller Leistungen von Franck Ribéry, die ihn in der Saison 2013 einen Tick besser machen als die Konkurrenz, auch die von Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi. Daher dürften die Chancen für Ribéry auf die Wahl zum Weltfußballer 2013 nicht schlecht stehen. 

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Freitag, 20. September 2013

Keine Sensationen beim letzten Grand Slam Turnier des Jahres


Rafael Nadal US Open 2013 Gewinner - www.tagesanzeiger.ch
 
Die 132. US Open in Flushing Meadows blieben ohne grosse Überraschungen. Im Herreneinzel konnte der Spanier Rafael Nadal seinen zweiten Sieg nach 2010 einfahren. Damit avancierte er zum ungeschlagenen Hartplatzspieler der Saison. Bei den Damen siegte die Titelverteidigerin Serena Williams aus den USA mühelos und gab im gesamten Turnier nur einen einzigen Satz ab. Im Finale verlor sie den zweiten Satz im Tiebreak 6:7 gegen die Weltranglistenzweite Viktoria Asaranka aus Weissrussland. Ihren 17. Grand Slam Sieg machte Williams schliesslich mit 7:5, 6:7 und 6:1 perfekt. Eine kleine Überraschung war im Herrendoppel das Halbfinalaus der Vorjahressieger Bob und Mike Bryan gegen die späteren Sieger Leander Paes und Radek Stepanek. Auch im Damendoppel konnten die Vorjahressiegerinnen Sara Errani und Roberta Vinci aus Italien ihren Erfolg nicht wiederholen. Es siegten die an fünf gesetzten Tschechinnen Andrea Hlavackova und Lucie Hradlecka. Hlavackova konnte auch das Mixed mit ihrem Partner Max Mirny aus Weissrussland gewinnen.

Traumfinale im Herreneinzel

Bei den Herren kam es zum Aufeinandertreffen zwischen dem Ersten und Zweiten der Weltrangliste. Der topgesetzte Weltranglistenerste Novak Dokovic unterlag dabei dem Spanier Rafael Nadal. Beide lieferten sich ein hochklassiges und temporeiches Duell. Ballwechsel der Extraklasse rissen das Publikum teilweise von ihren Stühlen. Höhepunkt war ein Ballwechsel, bei dem die Ausnahmekönner die Filzkugel 54 Mal retournierten und der mit einem entkräfteten Schlag ins Netz von Nadal endete. Der Spanier siegte am Ende in vier Sätzen mit 6:2, 3:6, 6:4 und 6:1.

Die US open sind kein gutes Pflaster für die deutsche Tenniselite

Aus deutscher Sicht müssen Tennisfans weiterhin auf einen erneuten Sieg bei den US Open warten. Letztmalig gewann Philipp Petzschner mit seinem österreichischen Kollegen Jürgen Melzer das Herrendoppel im Jahre 2011. Einzelsiege reichen sogar bis in die Ära von Boris Becker (1989) und Steffi Graf (1996) zurück. Im Damendoppel liegt der letzte Erfolg 29 Jahre zurück als Claudia Kohde-Kilsch zusammen mit Helena Sukova 1985 gewann.
Bei den diesjährigen US Open schlug sich der Augsburger Philipp Kohlschreiber noch am besten. Er schafft es bis ins Achtelfinale und unterlag dort dem späteren Sieger Rafael Nadal in vier Sätzen. Auch bei den Damen erreichte die an acht gesetzte Angelique Kerber lediglich das Achtelfinale, wo sie der Spanierin Suarez Navarro in drei Sätzen unterlag. Sabine Lisicki und Mona Barthel scheiterten schon in der dritten beziehungsweise zweiten Runde. 


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