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© Bildpixel / PIXELIO |
Dir sagen die Namen Akashi Shiganosuke, Sadanoyama Shinmatsu oder
Hakuho Sho so einfach rein gar nichts? Kein Problem, mir bis vor Kurzem
auch nicht. Kleiner Tipp: Diese drei Herrschaften kommen allesamt aus
dem Land Nippon. Und betreten sie eine Waage, geht diese womöglich
zugleich in die Knie. Denn alle drei brachten und bringen einiges an
Kilogramm zusammen. Die Schwergewichte sind Yokozuna, Sumoringer also
mit dem Rang eines Großmeisters. Was sich beeindruckend anhört, sieht
auch beeindruckend aus.
Akashi Shiganosuke war der Legende nach der erste namentlich erwähnte Yokozuna Japans, dem diese Ehre zuteil wurde. Ihm folgten bis heute 68 nicht minder schwere Brocken in den Ring. Der amtierende Großmeister hört auf den - und das darf wörtlich genommen werden - Kampfnamen Hakuho Sho und bringt stolze 154 Kilogramm auf die Waage.
Damit ist der Sumoringer allerdings noch ein Fliegengewicht im Vergleich zu vielen seinen Kollegen und hätte theoretisch noch reichlich Luft nach oben. Denn ein Limit an Kilos gibt es keines. Einen besonders guten Appetit sagte man dem Hawaiier Konishiki nach, der satte 280 Kilogramm wog. Damit ist er der schwerste Ringer, der bislang in der höchsten japanischen Divison antrat. Dass allerdings auch US-Amerikaner bestens mit den Vorzügen der Fastfood-Ketten vertraut sind, demonstrierte Emmanuel Yarborough eindrucksvoll. 2,04 Meter Körpergröße sind gewiss schon imposant. Gepaart mit 320 Kilogramm allerdings blieb seinen Gegnern bei den Sumo-Amateuren gewiss ein ganz besonders dicker Kloß im Hals stecken.
Die Adipositas aus dem Ring genießen in Japan Kultstatus und werden verehrt wie in westlichen Ländern Pop- oder Fußballstars. Bleibt also nur zu hoffen, dass dieser Umstand TV-König Stefan Raab nicht auf die Idee einer neuen Show bringt: SSDDSRS - Stefan sucht den dicksten Sumo-Ringer Deutschlands. Das hätte uns gerade noch gefehlt. Aber wer weiß: Vielleicht erwartet uns in naher Zukunft das buchstäblich dicke Ende ja doch noch.
Akashi Shiganosuke war der Legende nach der erste namentlich erwähnte Yokozuna Japans, dem diese Ehre zuteil wurde. Ihm folgten bis heute 68 nicht minder schwere Brocken in den Ring. Der amtierende Großmeister hört auf den - und das darf wörtlich genommen werden - Kampfnamen Hakuho Sho und bringt stolze 154 Kilogramm auf die Waage.
Damit ist der Sumoringer allerdings noch ein Fliegengewicht im Vergleich zu vielen seinen Kollegen und hätte theoretisch noch reichlich Luft nach oben. Denn ein Limit an Kilos gibt es keines. Einen besonders guten Appetit sagte man dem Hawaiier Konishiki nach, der satte 280 Kilogramm wog. Damit ist er der schwerste Ringer, der bislang in der höchsten japanischen Divison antrat. Dass allerdings auch US-Amerikaner bestens mit den Vorzügen der Fastfood-Ketten vertraut sind, demonstrierte Emmanuel Yarborough eindrucksvoll. 2,04 Meter Körpergröße sind gewiss schon imposant. Gepaart mit 320 Kilogramm allerdings blieb seinen Gegnern bei den Sumo-Amateuren gewiss ein ganz besonders dicker Kloß im Hals stecken.
Die Adipositas aus dem Ring genießen in Japan Kultstatus und werden verehrt wie in westlichen Ländern Pop- oder Fußballstars. Bleibt also nur zu hoffen, dass dieser Umstand TV-König Stefan Raab nicht auf die Idee einer neuen Show bringt: SSDDSRS - Stefan sucht den dicksten Sumo-Ringer Deutschlands. Das hätte uns gerade noch gefehlt. Aber wer weiß: Vielleicht erwartet uns in naher Zukunft das buchstäblich dicke Ende ja doch noch.
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