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© Stefan Bayer / PIXELIO |
In meinem Berufsleben habe ich nicht viel Bewegung. Auch wenn es
schlecht ist, muss ich gestehen, ich bin ein Schreibtischtäter. Um aber
nicht völlig einzurosten, bemühe ich mich in jedem Jahr meine
Sportferien erfolgreich zu planen. Jedoch, wer sich das ganze Jahr über
kaum bewegt, wird sich in den Ferien nicht plötzlich zu Hochleistungen
aufschwingen. Neben meinem Job versuche ich auch, noch ein bisschen
Sport zu treiben. Doch außer gelegentlichen Badmintonspielen und ein
bisschen Golfen sieht es mit dem Sport bei mir finster aus. In diesem
Jahr wird mich mein Sommerurlaub auf zwei Kontinente führen. So habe ich
geplant meine Sportferien in Thailand zu beginnen und auf dem fünften
Kontinent, zu beenden.
Die Insel Ko Samui in Thailand bietet mehrere Möglichkeiten, sich
sportlich zu betätigen. In diesem Jahr werde ich mich mit Freunden
treffen und das Bergsteigen üben. In der tropischen Wärme Thailands
sicher eine Herausforderung der ganz besonderen Art. Am Ende der
Bergklettertour wird noch ein Wildwasserrafting stattfinden. Mein Gepäck
in diesem Jahr wird sicher nicht leicht werden. Doch wo viel Bewegung
drin ist, muss auch Ruhe reinkommen. Natürlich werde ich auch ein paar
Tage meine müden Knochen in den Traumstrandsand betten. Thailand mag ich
deshalb so sehr, weil die Menschen so besonders gastfreundlich sind.
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© Stefan Bayer / PIXELIO |
Von Thailand führt mich mein Weg auf den australischen Kontinent.
Legendär sind die Bedingungen in Australien fürs Surfen. Vor der Küste
von Sydney gibt es fantastische Wellen, daher wird der Bereich der
Goldcoast auch als Surferparadies bezeichnet. Um meine Kosten zu senken,
steige ich gerne in einem schönen Hostel ab. Danach führt mich mein Weg
Richtung Norden. In North Queensland werde ich die traumhaften
Korallenriffe des Great Barrier Reef sehen. Mit einem Schnorchelkurs
beende ich den sportlichen Urlaub. Ein paar Tage faulenzen müssen noch
drin sein, bevor ich den 24stündigen Rückflug dann antrete.
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